Der perfekte Gartenbrunnen - Modelle, Gestaltung und Pflege!
Was gibt es Schöneres, als in Ihrem eigenen grünen Paradies zu sitzen? Die Sonne wärmt Ihr Gesicht. Das vielfältige Grün Ihres Garten sowie die farbigen Tupfer Ihrer Blumen und Blüten strahlen Ruhe und Harmonie aus. Die Vögel zwitschern ein eigenes Lied, die Blätter rascheln leise im Wind und das sanfte Plätschern von Wasser lässt Sie zur Ruhe kommen und den Alltag vergessen.
Inhaltsverzeichnis
- Was sind Gartenbrunnen?
- Welche Vorteile hat ein eigener Brunnen im Garten?
- Wie funktioniert ein Gartenbrunnen?
- Welches Modell und welches Material passt am besten zu Ihren Garten?
- Machen Sie Ihrem Brunnen zum Highlight in Ihrem Garten
- So halten Sie Ihren Gartenbrunnen sauber
Damit diese Vorstellung auch für Sie zur Wirklichkeit werden kann, brauchen Sie zwei Dinge: einen Garten und einen Brunnen. Erstes haben Sie schon. Das zweite suchen Sie noch? Dann sind Sie hier genau richtig, denn in unserem Ratgeber finden Sie einen Überblick über die einzelnen Brunnenmodelle sowie Tipps zur Gestaltung und Pflege von Gartenbrunnen.
Was sind Gartenbrunnen?
Welches Bild haben Sie vor Augen, wenn Sie das Wort Gartenbrunnen hören? Vielleicht einen Brunnen wie im Märchen vom Froschkönig? Oder denken Sie an eine grüne Kolbenpumpe, mit der Sie Grundwasser per Hand nach oben pumpen können? Eventuell fällt Ihnen auch als Erstes ein Springbrunnen aus Naturstein ein, der Fontänen spritzt.
Sie sehen: Gartenbrunnen können sehr verschieden sein. Allgemein wird als Gartenbrunnen nämlich jede Art von Brunnen bezeichnet, die im eigenen Garten umgesetzt werden kann. Sehr häufig sind damit Wasserspiele gemeint, bei denen sich das Wasser fantasievoll durch einen geschlossenen Kreislauf bewegt. Aber auch Auffangbehälter für Regenwasser sowie eine Konstruktion zur Gewinnung von Grundwasser fällt unter den Begriff Gartenbrunnen.
Hinweis: Wenn Sie mit Ihrem Brunnen Grundwasser nutzen möchten, brauchen Sie dafür eine Baugenehmigung und müssen bestimmte Vorgaben beachten. Diese unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland. Erkundigen Sie sich am besten frühzeitig beim Bauamt nach den Richtlinien, die für Sie gelten.
Welche Vorteile hat ein eigener Brunnen im Garten?
Ein eigener Brunnen im Garten hat viele Vorteile. Ganz oben auf der Liste steht natürlich der dekorative Aspekt:
Jeder Gartenbrunnen erzeugt nämlich eine ganz besondere Atmosphäre in der Landschaft. Mit einem Brunnen können Sie sich sowohl einen nostalgischen Flair als auch eine mediterrane Umgebung oder ein alpines Ambiente zaubern. Mit anderen Worten: Ein Garten mit Brunnen erschafft Urlaubsfeeling zuhause. Ganz egal, für welche Brunnenart Sie sich entscheiden: Sie holen sich ein Stück Lebendigkeit auf das Grundstück. Wasser ist der Ursprung von Leben und das spürt jeder Mensch einfach tief in sich, wenn er einen Brunnen sieht. Wasser fasziniert Klein und Groß - vor allem wenn es in Bewegung ist. Es gibt Kraft und Energie.
Außerdem ist ein Gartenbrunnen stets eine Wasserquelle für Pflanzen und Tiere wie Insekten, Vögel und andere Kleintiere. Er bereichert ihren Lebensraum. Nicht zu vergessen, ist auch der kühlende Effekt im Sommer. Das verdunstende Wasser lässt die Luft in der Nähe des Brunnens abkühlen. Da die Hitzesommer in Deutschland immer häufiger werden, ist eine kleine Oase im Garten sehr vorteilhaft.
Und wenn Sie einen klassischen Nutzbrunnen planen, mit dem Sie Grundwasser nach oben pumpen können, um Ihren Garten zu gießen, sparen Sie sich in Summe eine schöne Stange Geld, da Sie unabhängig von der öffentlichen Wasserversorgung sind.
Hinweis: Als Faustregel wird empfohlen, dass sich die Baukosten eines Nutzbrunnen innerhalb von 5 Jahren amortisieren sollten, damit sich die Anschaffung finanziell lohnt.
Wie funktioniert ein Gartenbrunnen?
Jeder Brunnen, ob Zier- oder Nutzbrunnen, besteht aus den gleichen Bestandteilen: Quelle, Wasserzufuhr, Wasserreservoir und Wasserauslauf. Handelt es sich um ein Wasserspiel wie ein Springbrunnen oder ein Kaskadenbrunnen, dann bewegt sich das Wasser normalerweise in einem geschlossenen Kreislauf durch die einzelnen Bestandteile hindurch.
Hinweis: Fließt das Wasser in einem Gartenbrunnen durch einen geschlossenen Kreislauf, muss es regelmäßig ausgetauscht bzw. gereinigt werden.
Bei Nutzbrunnen hingegen gibt es einen offenen Kreislauf, da regelmäßig neues Wasser hinzugefügt bzw. immer wieder Wasser entnommen wird. Die Wasserquelle für einen Brunnen kann Grundwasser, ein vorhandener Wasseranschluss oder Regenwasser sein.
Hinweis: Ein Brunnen, der nur Regenwasser als Quelle hat, ist stark vom Wetter abhängig. Sinnvoll ist hier zusätzlich zum sichtbaren Wasserreservoir auch eines unterirdisch zu haben, das sich während der regenreichen Zeit füllen kann.
Die Wasserzufuhr sorgt dafür, dass das Wasser von der Quelle zum Reservoir transportiert wird. Dies geschieht in der Regel durch Rohre oder Schläuche sowie mittels mechanischer Energie. Die benötigten Pumpen können elektrisch oder solarbetrieben sein oder per Hand bedient werden.
Hinweis: Sollten Sie eine elektrische Pumpe benötigten, müssen Sie auch die Stromversorgung in Ihrer Brunnenplanung bedenken. Eine Pumpe per Hand ist unkomplizierter, hält fit und kann auch Kinder eine ganze Weile beschäftigen.
Das Wasserreservoir eines Brunnen ist der sichtbarste Teil und bestimmt sein Aussehen. Größe, Anzahl der Brunnenbecken und Material prägen den Charakter eines Gartenbrunnens. Von Kunststoff, über Holz und Metall bis hin zu Naturstein ist alles möglich. Je nachdem kann auch ein Teil des Wasserreservoirs unterirdisch liegen, wie zum Beispiel bei einer Zisterne, die Regenwasser auffängt.
Der letzte Teil eines Brunnensystems ist der Wasserauslauf. Hier können Sie der Kreativität freien Lauf lassen. Das Wasser kann aus fantasievollen Steinfiguren spritzen und springen, einen Bachlauf oder eine Wasserwand hinunterfließen, sich durch ein wippendes Bambusrohr bewegen oder ganz schlicht durch ein Rohr oder Schlauch austreten.
Hinweis: In einem geschlossenen Kreislauf muss natürlich der Wasserauslauf in der Quelle münden.
Welches Modell und welches Material passt am besten zu Ihren Garten?
Die Entscheidung, welcher Brunnen am besten zu Ihrem Garten passt, ist sicherlich nicht leicht. Ausschlaggebend sind der Zweck des Brunnens (Zier- oder Nutzbrunnen), die persönlichen Materialvorlieben und selbstverständlich das verfügbare Budget.
Damit Ihnen die Auswahl leichter fällt, haben wir Ihnen hier die verschiedene Modelle und Materialmöglichkeiten im Überblick zusammengefasst.
Der Zierbrunnen
Wie der Name schon sagt, dienen Zierbrunnen vor allem der Zierde. Da diese Brunnen nicht verschlossen sind und somit verschmutzen können, ist ihr Wasser nicht als Trinkwasser geeignet und muss regelmäßig gewechselt werden.
Zierbrunnen werden auch als Wasserspiele bezeichnet. Es gibt viele verschiedene Arten. Die wichtigsten finden Sie in dieser Tabelle:
Bezeichnung | Wasserbewegung | Besonderheiten |
Springbrunnen | Das Wasser spritzt nach oben. | Besonders im Sommer bietet der Springbrunnen einen kühlenden Effekt, da das spritzende Wasser die Luft in der Umgebung abkühlt. |
Wasserfall-Brunnen | Das Wasser fällt aus einer bestimmten Höhe in einen Auffangbehälter. | Der Variation sind keine Grenze gesetzt: Das Wasser kann über einen Blechauslauf tropfen oder eine Wand hinunterfließen. Es gibt ihn von ganz klein für den Balkon bis pompös für große Anwesen. |
Kaskadenbrunnen | Das Wasser fließt oder fällt über mehrere Etagen. | Er ist besonders dekorativ und kann auch je nach Größe auf der Terrasse oder Balkon aufgestellt werden |
Kugelbrunnen | Das Wasser fließt aus einer Bohrung an der Oberseite einer Kugel die Rundungen hinunter. | Die Fließgeräusche sind sanft und kaum zu hören. Kugelbrunnen eignen sich also gut, wenn Wasser gesehen, aber nicht gehört werden soll. |
Wasserschalen als Gartenbrunnen | In der Mitte der Schale ist ein kleiner Sprudel, wodurch Bewegung in das Wasser kommt und es stetig vor sich hin plätschert. | Wasserschalen sind eine schöne Alternative zu einem Teich und können als überlaufende oder nicht überlaufende Schale konstruiert sein. |
Brunnen als Bachlauf | Der Wasserauslauf ist wie ein kleiner Bach gestaltet und lässt das Wasser nach unten fließen. | Sie sind ideal für Grundstücke mit Hanglage (3% Gefälle reichen schon aus), wirken sehr natürlich und sind bei Kindern sehr beliebt zum Spielen. |
Der Nutzbrunnen
Wenn der Brunnen vor allem aus praktischen Gründen anstatt aus dekorativen Gründen gewählt wird, spricht man von einem Nutzbrunnen. Solche Brunnen erfüllen also immer einen bestimmten Nutzen, wie das Auffangen von Regenwasser für Pflanzen oder das leichtere Hände waschen im Garten. Ein Nutzbrunnen kann demzufolge ein Steintrog sein, der Regenwasser für das Gießen von Pflanzen auffängt.
Ebenfalls zum Nutzbrunnen zählt der Wandbrunnen. Er nimmt wenig Platz ein und verziert den Wasserhahn im Außenbereich. Selbstverständlich ist er sehr schön anzusehen, doch in erster Linie ist er praktikabel: Beim Wandbrunnen können Sie in einer bequemen Höhe Hände waschen, wenn das Wasser aus der Trinkwasserleitung kommt, sogar daraus trinken und natürlich einen Gartenschlauch anschließen.
Selbstverständlich gehört auch der klassische Brunnen zu den Nutzbrunnen. Mit ihm können Sie Grundwasser aus dem Boden nach oben fördern, das sich wiederum für verschiedene Zwecke nutzen lässt, wie dem Gießen des Gartens oder als Wasser für die WC-Spülung.
Für klassische Brunnen muss meistens sehr tief gegraben werden und sie können auf verschiedene Arten gebaut werden. Sie sollten allerdings bedenken, dass alle Arten genehmigungspflichtig sind und der Bau von einer professionellen Firma oder eines Fachmanns empfohlen ist. Klassische Brunnen sind in ihrer Anschaffung recht teuer, doch da Sie durch solch einen Brunnen unabhängig von der öffentlichen Wasserversorgung werden, können sich die Baukosten mit den Jahren amortisieren. Der Bau eines eigenen klassischen Brunnens wird empfohlen, sobald sich die Kosten innerhalb von 5 Jahren amortisiert haben.
Hier finden Sie einen Überblick über die drei großen klassischen Brunnen-Bauarten.
Brunnen-Bauart | Tiefe | Beschreibung |
Schachtbrunnen | Dieser Brunnen kann bis zu 10 Meter tief reichen. | Das ist der typische Märchenbrunnen. Er wird großflächig ausgegraben und benötigt viel Material. Das Wasser wird über Leitungen und Pumpen nach oben befördert. Die Kosten und der Aufwand sind so hoch, dass er heute kaum noch gebaut wird. |
Bohrbrunnen | Der Brunnen geht in der Regel zwischen 10 bis 15 Meter tief. Unter bestimmten Umständen können es auch 20 Meter werden. | Das Wasser aus diesem Brunnen ist meistens von guter Qualität, da es durch mehrere Schichten gefiltert wird. Dieser Brunnen kann nur vom Fachbetrieb gebaut werden. |
Rammbrunnen / Schlagbrunnen | Dieser Brunnen erreicht Wasser, das in einer maximalen Tiefe von 7 Metern liegt. | Hierfür wird ein Metallrohr in den Boden gerammt, um an das Grundwasser zu gelangen. Das Wasser lässt sich mit einer Handpumpe oder einer elektrischen Pumpe nach oben holen. Der Bau kann mitunter auch privat durchgeführt werden. |
Die Materialwahl
Die Zeiten, in denen nur Reiche sich eigene Gartenbrunnen leisten können, sind vorbei. Heutzutage gibt es Brunnen aus vielen verschiedenen Materialien wie aus Kunststein, aus Holz, aus Metall, aus Keramik aus Beton oder aus Naturstein.
Selbstverständlich hat jedes Material seine Vor- und Nachteile:
Material | Vorteile | Nachteile |
Kunststein |
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Holz |
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Metall |
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Keramik |
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Beton |
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Naturstein |
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Machen Sie Ihrem Brunnen zum Highlight in Ihrem Garten
Ein Brunnen im eigenen Garten ist das i-Tüpfelchen auf Ihrem Grundstück. Er ist ein Blickfang und macht Ihren Garten zu etwas ganz besonderem. Dabei gilt es nicht nur, den richtigen Brunnen zu finden, sondern ihn auch gekonnt in Szene zu setzen. Dafür können Sie auf viele gestalterische Elemente zurückgreifen.
Entscheidend ist erst mal der Platz, wo der Brunnen steht. Vielleicht etwas abseits im hinteren Bereich Ihres Anwesens, wodurch er den Charakter eines Rückzugsorts unterstreicht? Oder präsentieren Sie ihn als Mittelpunkt Ihres Gartens? Von überall sichtbar und zentral gelegen? Wählen Sie den Platz Ihres Brunnens auf jeden Fall mit Bedacht und bedenken Sie bei der Auswahl des Modells auch, welche Pflanzen bereits vorhanden sind und ob Sie mit der Atmosphäre des gewählten Brunnens harmonieren.
Pflanzen sind natürlich die wichtigste Komponente bei der Dekoration Ihres Gartenbrunnens. Wasser liebende Pflanzen sind zum Beispiel Sumpfgräser, Farne oder Bambus. Selbst in das Wasser direkt können Sie Pflanzen setzen, wenn Ihr Brunnen ein reiner Zierbrunnen sein soll.
Eine Sitzgelegenheit in der Nähe des Brunnen ist auch immer ein Gedanke wert. Auf diese Weise können Sie die vielen positiven Vorteile eines Brunnen bestens genießen. Stellen Sie sich vor, wie Sie am liebsten das Urlaubsfeeling spüren möchten. Wie wäre es mit einem Strandkorb unweit Ihres Springbrunnens entfernt oder einer rustikalen Holzbank neben Ihrem sanft sprudelnden Natursteinbrunnen?
Zudem können Sie Ihren Brunnen auch beleuchten, wie zum Beispiel mit Kerzen, Lichterketten oder Solarlampen, die sich tagsüber aufladen und in der Nacht scheinen. Des Weiteren können Sie Dekorationselemente wie Steine oder Muscheln wählen - einfach alles, was den Flair aufleben lässt, den Ihr Gartenbrunnen haben soll.
Möchten Sie sich Bergfeeling auf das eigene Grundstück holen? Dann wählen Sie einen Natursteinbrunnen, einen Findlingsbrunnen oder einen Steintrog, wie Sie ihn aus idyllischen Bergdörfern kennen. Dazu stellen Sie ein Steinmännchen auf, das Sie unterwegs beim Wandern immer wieder gesehen oder sogar selbst schon gebaut haben. Pflanzen Sie Blumen aus der alpinen Flora hinzu, wie den stengellosen Enzian, die echte Bergminze oder das Alpen-Edelweiss.
So halten Sie Ihren Gartenbrunnen sauber
Schon bei der Entscheidung für ein bestimmtes Gartenbrunnen-Modell sollten Sie sich Gedanken über die Pflege des Brunnen machen. Ansonsten wird aus der Freude mit dem Jahren Frust. Wenn Ihr Brunnen beispielsweise aus Holz besteht, müssen Sie ihn regelmäßig lasieren. Natursteinbrunnen hingegen sind anfällig für Flechten und Algen. Diese können Sie meisten mit handelsüblichen Essigreiniger, einer Wurzelbürste oder einem Hochdruckreiniger einfach entfernen.
Wichtig ist, dass Sie versuchen, bei der Säuberung des Brunnen im Sinne der Nachhaltigkeit auf chemische Reinigungsmittel zu verzichten. Legen Sie lieber selbst Hand an und schrubben sie Moos oder andere Ablagerungen einfach ab. Alternativ können Sie auch zum Hochdruckreiniger oder Abflammgerät greifen. Beides können Sie im Baumarkt kaufen oder eventuell sogar nur ausleihen.
Doch nicht nur das Wasserreservoir des Brunnens muss sauber gehalten werden, auch das Wasser verschmutzt mit der Zeit, wenn es sich um einen geschlossenen Kreislauf handelt. Anstatt es in kurzen Abständen gänzlich auszuwechseln, können hier Filter dafür sorgen, dass ein Austausch des Wassers nur in großen Abständen nötig ist.
Hinweis: Wenn Sie das Wasser austauschen müssen, verwenden Sie es doch zum Gießen anstatt es einfach in den Abschluss zu kippen.
Abschließend darf auch die Pumpe bei der Brunnenreinigung nicht vernachlässigt werden. Pumpen sollten Sie gemäß ihrer Gebrauchsanweisung einmal im Jahr reinigen.
Fazit
Es gibt viele Gründe, die für einen Gartenbrunnen sprechen. Egal, ob Sie einen kleinen oder großen Garten, nur eine Terrasse oder nur einen Balkon haben, eine kleine Oase lässt sich schnell aufstellen, dekorieren und genießen.